Obwohl viel zu tun ist, obwohl morgen und übermorgen bestimmt furchtbar stressig wird, bin ich jetzt in der absoluten Stimmung, folgendes zu sagen:
:-)
Liegt wohl an dem bisschen Sonnenschein, was beim Fenster hereinkommt. Heute ist irgendwie alles nur halb so schlimm wie sonst. Absolut kein schlechtes Gefühl.
räbreie - 2004/05/20 15:39
Es waren diese Augen, die mich wieder an all das erinnerten.
Ihr Kopf, leicht gesenkt, und diese Augen, die mich ansahen.
Ungläubig. Aber leuchtend.
Diese hellen blauen Augen, für die ich alles tun würde.
Sie hat jetzt wieder so eine einzelne Haarsträhne rechts auf der Stirn, so wie früher, fiel mir in diesem Moment auf.
Sie machte zwar ein ungläubiges Gesicht, aber ihre Mundwinkel waren zu einem leichten Lächeln verzogen.
Sie meinte dieses Gesicht also nicht ernst, das war klar.
Aber wie sie mich ansah war trotzdem einzigartig.
Ich sah diesen Blick bis in meine Träume.
Es war schön, sie wieder zu sehen.
Die Konturen ihres Gesichtes, ihre Wangen und die einzelne Strähne auf der Stirn.
Und dieses leuchtende Blau ihrer Augen, das auf mich gerichtet war...
Ja, ich denke, jetzt ist es wieder in Ordnung.
räbreie - 2004/05/20 15:14
...gibt jemanden, der unter der einer ähnlichen Situation mehr leidet als ich.
Ich wünschte, ich könnte helfen. Das wünschte ich wirklich.
räbreie - 2004/05/17 15:47
Es gibt nichts blöderes als am Vorabend viel zu trinken, trotzdem keinen Rausch zu bekommen und am nächsten Tag die Nachwirkungen noch zu spüren.
Au.
räbreie - 2004/05/16 12:39
Langsam aber sicher wird mir das zu blöd. Echt. Ich kapier einfach nicht, was mit ihr los ist. Seit zwei oder drei Wochen benimmt sie sich, als hätte ich... ich weiß nicht... irgendwen erstochen, der ihr ziemlich nahe stand. Sie meint, es sei nur eine Phase. Ich hab ihr angeboten, darüber zu sprechen. Laut ihr gibt es nichts zu besprechen, es gibt nämlich keinen Grund dafür. Aha. Eine Phase ohne Grund. Nicht einmal mit Ausredegrund wie "Stress, Schule" oder so. Na schön. Interessant ist, dass diese "Phase" nur bei mir aufzutreten scheint. Wenn ich ihr so zuschaue, verhält sie sich anderen Leuten gegenüber nicht anders als sonst. Nur ich hab anscheinend irgendwas gemacht, was sie mir nicht sagen will. Oder irgendwas stört sie plötzlich an mir.
Aber eigentlich regt mich das ganze nicht so sehr auf, wie es jetzt scheint. Ich hab es in den letzten drei Wochen hingenommen. Ich hab gelernt, ohne ihre Freundschaft auszukommen. Also wenn es das ist, was sie will, dann können wir das gerne machen. Abstand voneinander nehmen. Von mir aus die Freundschaft beenden. Ich wollte die Freundschaft sowieso nie. Nein, ich wollte etwas anderes. Und ich habe sie oft verflucht, diese Freundschaft, die vor einigen Wochen mal echt was besonderes war. Nur in den Momenten, in denen ich merkte, dass sie doch etwas besonderes war, da wollte ich, dass sie niemals endet, diese Freundschaft.
Um es mit ihren Worten zu sagen, die sie mir im Jänner dieses Jahres schrieb:
"Es könnt alles so einfach sein ..."
Ach, erspart mir das doch alles bitte mal...
räbreie - 2004/05/16 12:32