Freitag, 14. Mai 2004

Liste des Abends

Ein Tag sollte achtundvierzig Stunden haben.
  • Referat fertig machen
  • Referat ausdrucken
  • französisch übersetzen (Google-Sprachtools/Wörterbuch)
  • französisch lernen (kommt vermutlich zu kurz)
  • französisch umschreiben und ausdrucken
  • Referat ein zweites Mal ausdrucken
  • Schachtel mit den Druckerfolien suchen
  • Folie gestalten
  • Folie ausdrucken (mit Druckereinstellungen spielen, notfalls Druckerhandbuch suchen und dann vermutlich nicht finden)
  • nebenbei Radio hören
  • online gehen
  • Teil des Französisch-Texts mailen
  • Referat einteilen
  • Excel-Tabelle gestalten (MIT Formeln, hat Prof. G. extra gesagt. Toll, warum muss ich das eigentlich machen? Der kann nicht einmal IRGENDWAS selbst machen. Ohne Schüler hätte er wohl doppelt soviel zu tun. Idiot.)
  • blogging
Das alles an diesem heutigen Abend. Bin gespannt, wie lange ich aufbleiben muss, um alle Punkte auf der Liste zu erledigen.

Donnerstag, 13. Mai 2004

Stimmungsschwankungen

erlebt in den letzten beiden Tagen.
Nie grundlos, aber irgendwie stärker als sonst.
Merkwürdig: Sie fanden innerhalb von einigen Stunden statt.
Normalerweise ist ein Tag die Begrenzung dafür.

Mittwoch, 12. Mai 2004

Sonne scheint

M. bereute heute, einen Rollkragenpulli angezogen zu haben.
Eltern wollen den Tag für Gartenarbeit nutzen und ich, um bei zugezogenen Vorhängen zu arbeiten. (Motivation = null)
Mir ist heute außerdem aufgefallen, dass der alte Spielplatz im Park erneuert wird.
Aufgefallen ist es mir eigentlich schon vorher, aber heute hab ich erst so richtig bewusst wahrgenommen. Momentan sieht er furchtbar leer aus. Viele Stunden hab ich hier verbracht als Kind, früher, mit Freunden, die ich heute nicht mehr kennen würde auf der Straße. Ein merkwürdiger Anblick ist das jetzt.
Und was das eine werden soll, was sie da neu bauen, würde mich mal interessieren. Momentan sieht es aus wie ein unförmiger, kleiner Beachvolleyballplatz mit Steinen. Kann also doch kein Volleyballplatz sein.
Jeden Tag laufe ich daran vorbei, aber so richtig aufgefallen ist mir das erst heute.
Wie blind man doch eigentlich im Alltag ist.

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