(insert passend-klingenden-Titel hier)
Das Leben verändert sich, und irgendwie ist da dieses Gefühl, die Angst vor dem Unbekannten, die Angst vor dieser Veränderung. Ich mag Veränderungen einfach nicht, obwohl sie doch Bestandteil des Lebens sind.
Alles Furchtbare geht vorbei. Alles Unbekannte wird einmal vertraut und vielleicht sogar gemocht, wer weiß. Kann man jetzt noch nicht sagen. Deswegen ist es ja das Unbekannte.
Abwarten und Tee trinken, mehr kann man gar nicht tun.
Warte also auf die Veränderung.
Lights will guide you home.
.
..
...
(Im Klartext: Ab Montag bin ich Zivildiener beim Roten Kreuz, und das für ein ganzes, beschissenes Jahr. Werde darüber vermutlich auch bloggen, wenn ich nicht allzu todmüde bin. [Na gut, anfangs bin ich das vermutlich nicht. {Hoffentlich.}] [Hab ich schon erwähnt, dass ich unter ({Klammersetzeritis}) leide?])
Alles Furchtbare geht vorbei. Alles Unbekannte wird einmal vertraut und vielleicht sogar gemocht, wer weiß. Kann man jetzt noch nicht sagen. Deswegen ist es ja das Unbekannte.
Abwarten und Tee trinken, mehr kann man gar nicht tun.
Warte also auf die Veränderung.
Lights will guide you home.
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(Im Klartext: Ab Montag bin ich Zivildiener beim Roten Kreuz, und das für ein ganzes, beschissenes Jahr. Werde darüber vermutlich auch bloggen, wenn ich nicht allzu todmüde bin. [Na gut, anfangs bin ich das vermutlich nicht. {Hoffentlich.}] [Hab ich schon erwähnt, dass ich unter ({Klammersetzeritis}) leide?])
räbreie - 2005/10/01 00:47
Heute war erst einmal der Most-Boring-Case, aber das war ja nur eine kleine Untersuchung zu Beginn. (Hm. Eigentlich eher "das-große-stundenlange-Warten-dass-man-drankommt" als eine "kleine Untersuchung"). Morgen beginnen die Vorträge über "die Rechten und Pflichten eines Zivildienstleistenden", da gibt es dann sicher mehr Action... Klingt schon so richtig interessant...