...
Es ist schon merkwürdig. Ich spielte Mistkübel für einen Menschen. Und gestern war ich mit diesem Menschen, mit ihr, essen und spazieren. Sie wirkte wieder wie früher.
Und ich fühle nicht mehr das was ich früher fühlte. Ich bin misstrauisch. Auf Distanz. Ich habe mich verändert.
Ich bin nicht mehr ungezwungen in ihrer Nähe. Ich bin auch nicht glücklich in ihrer Nähe. Das ist alles wohl irgendwie... vorbei. Ich weiß nicht. Ist auf jeden Fall merkwürdig, sie so wieder zu sehen - so wie sie früher war. So ähnlich zumindest. Nach all dem was sie in den letzten Monaten getan hat. Das alles, was sie getan hat, hat mich glaube ich geprägt. So höre ich ihr zu und sie redet und redet. Während sie wohl glaube ich langsam begreift, was sie überhaupt getan hat mit mir und es ihr leid tut, sie deswegen soviel redet. Sie sagt am Telefon, ich krieg es ab. Alles. Das stimmt allerdings. Ich war diese Rolle schon so... gewohnt... Ich hoffe, das was sie vorhat, klappt. Und wir gehen getrennte Wege. Das tut mir sicher gut. So können wir vielleicht auch Freunde sein. Auch wenn ich derzeit keine Lust verspüre, mich für diese Freundschaft anzustrengen. Das hab ich schon genug, und es wurde ausgenutzt. Ich wäre gespannt zu sehen, was SIE für Anstrengungen unternimmt... Sie ist längst nicht mehr das, was sie mal war. Sie ist jemand ganz anderes. Auch wenn sie nur bedingt etwas dafür kann. Aber ich habe mein Vertrauen in sie wohl eher verloren und werde mich ein wenig verschließen.
Es wird merkwürdig sein, wenn wirklich alles so geschieht... Veränderungen.
The times, they are a-changin'.
Ich höre jemandem zu der sehr gerne redet und auch gerne herumspinnt, und dieser männliche Jemand sagt dass er eine Beziehung will mit einer Frau, die nicht herumspinnt.
Ich höre jemandem zu der eine Pizza isst und mir dabei gegenüber sitzt. Wir sind alte Freunde und bleiben es wohl auch noch sehr sehr lange. Oft kommt es einem derzeit vor als wären wir verheiratet, so oft wie wir zwei zusammen irgendwo hin fahren oder -gehen. Sie symbolisiert für mich Heimat und Vertrautheit, was schon oft gegen die Großstadt geholfen hat. Sie war immer Trost. Und ich glaube, dass wir alle beide eifersüchtig wären, wenn der andere vergeben wäre.
Ich höre jemandem zu den ich noch nicht lange kenne, aber jeden Tag ein wenig mehr kennen lernen will. Dieser weibliche Jemand ist ein wenig verrückt, so wie ich. Auf die gleiche Art und Weise verrückt. Sie hätte dieses wundervolle Potenzial, dass man mit ihr in seiner eigenen kleinen Welt leben kann. Man verwendet Insider-Ausdrücke, man hat die verrückesten ideen, und sie entstehen nur weil man zu zweit über etwas nachdenkt und dabei zuviel Fantasie hat. Das wirkt ungeheuer anziehend. Sie bringt mich zum Lachen, mit ihrer/unserer kleinen Welt.
Sie ist sehr süß. Irgendwie bin ich süchtig danach. Nach dieser ganzen Sache, die wir da angefangen haben. Ich bin süchtig danach, mit ihr tagsüber diese blödsinnigen Ideen zu spinnen, ich bin süchtig nach ihrer Gesellschaft, danach mit ihr zu tun zu haben. Ich glaube, ich bin wohl süchtig nach IHR.
Scheiße. Was mach ich da nur schon wieder...
Aber ich glaube, dieses Mal krieg ich es vielleicht in den Griff. Obwohl es mir jetzt schon schwer fällt. Und ich Angst habe dass es vielleicht schon zu spät sein könnte für mich.
Hm. Nun ja. Besser als Mistkübel-spielen ist es aber auf jeden Fall.
Und ich fühle nicht mehr das was ich früher fühlte. Ich bin misstrauisch. Auf Distanz. Ich habe mich verändert.
Ich bin nicht mehr ungezwungen in ihrer Nähe. Ich bin auch nicht glücklich in ihrer Nähe. Das ist alles wohl irgendwie... vorbei. Ich weiß nicht. Ist auf jeden Fall merkwürdig, sie so wieder zu sehen - so wie sie früher war. So ähnlich zumindest. Nach all dem was sie in den letzten Monaten getan hat. Das alles, was sie getan hat, hat mich glaube ich geprägt. So höre ich ihr zu und sie redet und redet. Während sie wohl glaube ich langsam begreift, was sie überhaupt getan hat mit mir und es ihr leid tut, sie deswegen soviel redet. Sie sagt am Telefon, ich krieg es ab. Alles. Das stimmt allerdings. Ich war diese Rolle schon so... gewohnt... Ich hoffe, das was sie vorhat, klappt. Und wir gehen getrennte Wege. Das tut mir sicher gut. So können wir vielleicht auch Freunde sein. Auch wenn ich derzeit keine Lust verspüre, mich für diese Freundschaft anzustrengen. Das hab ich schon genug, und es wurde ausgenutzt. Ich wäre gespannt zu sehen, was SIE für Anstrengungen unternimmt... Sie ist längst nicht mehr das, was sie mal war. Sie ist jemand ganz anderes. Auch wenn sie nur bedingt etwas dafür kann. Aber ich habe mein Vertrauen in sie wohl eher verloren und werde mich ein wenig verschließen.
Es wird merkwürdig sein, wenn wirklich alles so geschieht... Veränderungen.
The times, they are a-changin'.
Ich höre jemandem zu der sehr gerne redet und auch gerne herumspinnt, und dieser männliche Jemand sagt dass er eine Beziehung will mit einer Frau, die nicht herumspinnt.
Ich höre jemandem zu der eine Pizza isst und mir dabei gegenüber sitzt. Wir sind alte Freunde und bleiben es wohl auch noch sehr sehr lange. Oft kommt es einem derzeit vor als wären wir verheiratet, so oft wie wir zwei zusammen irgendwo hin fahren oder -gehen. Sie symbolisiert für mich Heimat und Vertrautheit, was schon oft gegen die Großstadt geholfen hat. Sie war immer Trost. Und ich glaube, dass wir alle beide eifersüchtig wären, wenn der andere vergeben wäre.
Ich höre jemandem zu den ich noch nicht lange kenne, aber jeden Tag ein wenig mehr kennen lernen will. Dieser weibliche Jemand ist ein wenig verrückt, so wie ich. Auf die gleiche Art und Weise verrückt. Sie hätte dieses wundervolle Potenzial, dass man mit ihr in seiner eigenen kleinen Welt leben kann. Man verwendet Insider-Ausdrücke, man hat die verrückesten ideen, und sie entstehen nur weil man zu zweit über etwas nachdenkt und dabei zuviel Fantasie hat. Das wirkt ungeheuer anziehend. Sie bringt mich zum Lachen, mit ihrer/unserer kleinen Welt.
Sie ist sehr süß. Irgendwie bin ich süchtig danach. Nach dieser ganzen Sache, die wir da angefangen haben. Ich bin süchtig danach, mit ihr tagsüber diese blödsinnigen Ideen zu spinnen, ich bin süchtig nach ihrer Gesellschaft, danach mit ihr zu tun zu haben. Ich glaube, ich bin wohl süchtig nach IHR.
Scheiße. Was mach ich da nur schon wieder...
Aber ich glaube, dieses Mal krieg ich es vielleicht in den Griff. Obwohl es mir jetzt schon schwer fällt. Und ich Angst habe dass es vielleicht schon zu spät sein könnte für mich.
Hm. Nun ja. Besser als Mistkübel-spielen ist es aber auf jeden Fall.
räbreie - 2009/08/29 02:07