extreme night-driving
Samstag nachts gegen 1 Uhr, wenn ich eigentlich schon auf dem Nachhauseweg bin, wird die CD in den Radio eingelegt. Und meine Musik wird laut gespielt. Ich fahre einfach herum. Durch die nächtliche Kleinstadt. Oder in den nächsten Ort und wieder zurück. 2 oder 3 Songs lang, dann erst wird das Auto zuhause abgestellt.
Ich habe einen kurzen Heimweg, wenn ich mit dem Auto fahre an einem Samstag Abend. Und ich mag es, wenn im Auto gute Musik erklingt. Möchte das genießen. Und dafür ist die nächtliche Stadt ideal. So gut wie kein Verkehr. Man kann (fast) so fahren, wie man will. Es interessiert keinen.
So fahre ich also herum, wenn mir in einer Samstag Nacht danach ist. Alles erscheint dann irgendwie gar nicht schlimm. Solange es dunkel ist und man in der Dunkelheit verborgen herumkurvt, kann jedes Problem einfach verschwinden. Man fährt und fährt. Und denkt nicht viel.
Am liebsten ewig.
Oder zumindest solange, bis das elterliche Benzin ausgeht.
Ich habe einen kurzen Heimweg, wenn ich mit dem Auto fahre an einem Samstag Abend. Und ich mag es, wenn im Auto gute Musik erklingt. Möchte das genießen. Und dafür ist die nächtliche Stadt ideal. So gut wie kein Verkehr. Man kann (fast) so fahren, wie man will. Es interessiert keinen.
So fahre ich also herum, wenn mir in einer Samstag Nacht danach ist. Alles erscheint dann irgendwie gar nicht schlimm. Solange es dunkel ist und man in der Dunkelheit verborgen herumkurvt, kann jedes Problem einfach verschwinden. Man fährt und fährt. Und denkt nicht viel.
Am liebsten ewig.
Oder zumindest solange, bis das elterliche Benzin ausgeht.
räbreie - 2005/04/10 02:11